Anschaffungskosten sparen: Das spricht für Leasing & Co

Anschaffungskosten sparen: Das spricht für Leasing & Co

Heutzutage ist der Wirtschaftswandel deutlich schneller als früher. Hierfür verantwortlich sind die Digitalisierung sowie die Globalisierung, die dafür sorgen, dass Innovationen und neue Technologien immer schneller auf den Markt drängen. Um den Anforderungen, die dieser Wandel mit sich bringt, gerecht zu werden, müssen die Unternehmen ständig auch neue Maschinen anschaffen. Gerade für kleinere Betriebe ist dies eine echte Herausforderung.

Auch kleine Günzburger Unternehmen können sich diese neuen Maschinen nicht immer leisten. Hierfür bietet sich dann ein Leasing an. So spart man sich die Anschaffungskosten und kann trotzdem vielfältige Aufträge annehmen. Für das Mieten von Maschinen hat sich u.a. der Maschinenverleih Stemwede als zuverlässig erwiesen.

Ähnliche Unternehmen wie den Maschinenverleih Stemwede gibt es auch hier im Günzburger Raum. Dank der Möglichkeit des Maschinenleasings können die Unternehmen am Fortschritt teilhaben, ohne dabei ihre Liquidität einzubüßen.

Das bedeutet Maschinen Leasing

Auch beim Leasing von Maschinen wird ein Vertrag abgeschlossen, nur anders als das beim herkömmlichen Kauf der Fall ist, wird hier die Maschine nicht erworben, sondern geleast. Das Leasing ist mit dem Mieten zu vergleichen und funktioniert genauso, wie wir es auch vom Auto kennen.

Für die Überlassung ist dann zuvor eine bestimmte Leasingrate vereinbart worden. Im Vertrag ist die gesamte Laufzeit genau geregelt. Ebenso ist die monatliche Leasingrate hier festgeschrieben und die fällige Anzahlung sowie die Schlussrate.

Somit verfügt das Unternehmen über die Maschine, ohne diese kaufen zu müssen. Das wirkt sich gegenüber dem traditionellen Kauf in der Regel sehr positiv auf die Liquidität des Unternehmens aus. 

Leasing von Maschinen – das sind die Vorteile

Zwei Wege stehen für den Erwerb von Maschinen und Produktionsanlagen den Unternehmen zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um den Kauf oder um das Maschinen Leasing. Jede Möglichkeit bietet ihre eigenen Vor- und Nachteile. Klar ist aber, dass sie sich jeweils unterschiedlich auf die Unternehmensbilanz auswirken. Jedes Unternehmen muss hier seine wirtschaftliche Lage und die Liquidität entsprechend abwägen.

Grundsätzlich unterscheiden sich die Kosten beim Kauf und beim Leasing kaum voneinander. Allerdings gibt es einen deutlichen Unterschied in den Besitzverhältnissen. Während die Anschaffung bedeutet, dass die Maschine in den eigenen Besitz übergeht, so verbleibt die geleaste Maschine im Besitz des Leasinggebers.

Liquidität sichern

Gerade für kleinere Unternehmen und Handwerksbetriebe bedeutet das Leasing eine echte Alternative zum Kauf, da der Kreditrahmen hier nicht belastet wird. Für gewöhnlich richtet sich dieser Kreditrahmen nach der Höhe des möglichen Eigenkapitals sowie der Ertragslage. Mancher Kauf einer neuen Maschine würde hier dazu führen, dass dieser Spielraum vollkommen ausgenutzt werden müsste und es keine Möglichkeit für weitere Finanzierungen mehr gäbe.

Anders jedoch verhält es sich beim Leasing, denn hier bleiben abhängig von den Vertragsbedingungen sowohl die Aktiva als auch die Passiva vollkommen unberührt. Da es sich hier um einen Leasing- bzw. Mietvertrag handelt, bleibt der eigentliche Kreditrahmen unangetastet.

Hinzu kommt noch, dass die Leasingraten im Steuerrecht als Betriebsausgaben gelten. Damit sind diese abzugsfähig und reduzieren die Steuerlast. Wichtig ist aber auch die Planungssicherheit bezüglich der laufenden Ausgaben.

Innovativ bleiben

So schnelllebig wie sich die Wirtschafts- und Technologieentwicklung zeigt, ist es für Unternehmen sehr wichtig, immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Das bedeutet, hier geht es darum, die firmeneigene Innovationsfähigkeit zu erhalten. Gerade in der Produktion werden häufig eine ganze Reihe von unterschiedlichen Maschinen benötigt, das ist schon mal ein enormer finanzieller Aufwand. Hinzu kommt aber auch noch, dass es Maschinen gibt, die schneller veralten als andere. Um aber aktuell zu bleiben, bedarf es dann bereits schon wieder einer Neuanschaffung. Hier hilft das Leasing, um immer Up-To-Date zu bleiben.

So findet man den passenden Leasinggeber

Durch den Ausbruch der Finanzkrise sind die Möglichkeiten, gute Renditen zu erzielen, fast vollkommen rückläufig. Aus diesem Grund versuchen sich inzwischen auch viele Finanzinstitute im Leasing Bereich. Hier fehlt es aber oft am notwendigen Knowhow. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig und empfehlenswert, die Angebote und Konditionen sehr gut zu vergleichen.

Eine Reihe unterschiedlicher Faktoren gilt es zu beachten:

  • Wie lang ist die Kündigungsfrist?
  • Was passiert, wenn man eine Rate nicht zahlen kann, wird die Maschine dann sofort abgeholt?
  • Wie hoch dürfen die Beträge bei der Restwertermittlung sein?
  • Handelt es sich beim Leasinggeber um ein vom Hersteller unabhängiges Unternehmen?

Je besser man hier informiert ist, desto weniger Risiko lauert im Dunkeln und man muss sich nicht vor unangenehmen Überraschungen fürchten.

Die Gerätemiete

Manche Maschinen werden in den Betrieben einfach nicht regelmäßig, sondern nur für sporadische Einsätze benötigt. Kleine Baufirmen oder Garten- und Landschaftsbauer gehören hier auf jeden Fall dazu. Für diese Betriebe bietet es sich an, größere Maschinen einfach tage- oder wochenweise zu mieten. Beim entsprechenden Unternehmen wird die Verfügbarkeit der Maschine angefragt. Ist diese gegeben, wird die Maschine einfach zum vereinbarten Zeitpunkt abgeholt. Meist wird hier eine Kaution hinterlegt, die bei Rückgabe des Geräts mit der tatsächlichen Gerätemiete verrechnet wird.

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