Geschäfte mit abwechslungsreichem Angebot von 13 bis 18 Uhr geöffnet
Traditionell findet am ersten Sonntag in der Fastenzeit der erste Markt im Jahresverlauf statt. Am 1. März ist es soweit: Rund 60 Fieranten präsentieren sich beim Fastenmarkt in der Günzburger Innenstadt und bieten von 10 bis 18 Uhr ihr vielseitiges Angebot an. Sie kommen aus der ganzen Region und bieten Besuchern ein bunt gemischtes Warensortiment: Haushaltswaren, Schmuck und Accessoires, bis hin zu Spielwaren, Pflanzen und vielem mehr versprechen ein interessantes Markterlebnis. Liebhaber von Süßem oder Herzhaftem genießen zahlreiche Leckereien.
Die Günzburger Geschäftsleute bieten attraktive Marktschnäppchen und Aktionen – sie öffnen ihre Türen von 13 bis 18 Uhr. Die Mitarbeiter des heimischen Handels stehen Kunden mit individueller Beratung und Tipps zur Seite und informieren über die aktuellen Trends für die Frühjahr-/Sommer-Saison 2020.
Neue Aufstellung der Marktstände auf dem Marktplatz
„Dieser Fastenmarkt bietet auch eine Neuigkeit“, sagt Stefan Fross, Vorsitzender der Cityinitiative Günzburg e.V. „Wir testen ein neues Konzept auf dem Marktplatz.“
Auf Anregung der Cityinitiative Günzburg e. V. startet daher beim kommenden Fastenmarkt der Versuch einer Neuplatzierung der Marktstände – gedreht hin zu den Ladengeschäften. Mit dieser veränderten Aufstellung soll für die Kunden ein erweitertes Warenangebot in unmittelbarer Sichtweite geschaffen werden. Besucher dürfen durch zwei „Laufgassen“ bummeln, während der Marktplatz als Rettungsgasse dient. „Wir sind als Stadtverwaltung stets bestrebt, das Geschehen auf dem Marktplatz für alle noch attraktiver zu gestalten. Deshalb übernehmen wir gerne die erheblichen Mehrkosten, um Neues zu testen und Rückmeldungen einzuholen. Gemeinsam schaffen wir für Besucher und Bewohner einen schönen Sonntag und stärken die Wirtschaft unserer Stadt“, erklärt Oberbürgermeister Gerhard Jauernig.
„Wir versprechen uns durch diesen Pilotversuch eine weitere Steigerung der Attraktivität der Marktsonntage. Das Einkaufserlebnis wird nochmals gesteigert“, sagt Stefan Fross. Die gewonnen Erfahrungen gehen dann in eine eventuelle Neuausrichtung des Marktgeschehens ein.
Grafik: Cityinitiative Günzburg