Es war viel los am 6. Juli auf dem Gelände der Günzburger Steigtechnik im Donauried. Die Geschäftsleitung hat ihre Mitarbeiter und deren Familien zu einem Familienfest eingeladen – zum Dank für ihr Engagement und den Erfolg des Unternehmens. Und auch um 120 Jahre Steigtechnik aus Günzburg zu feiern.
Auf dem Gelände erwartete die Besucher ein attraktives Programm. Kinder tobten auf der Hüpfburg und beim Bungee-Jumping oder übten sich im Gerüstklettern betreut vom DAV Günzburg. Wer es ruhiger mochte lauschte der Märchenerzählerin und war in der Bastelecke kreativ. Die Erwachsenen erlebten die 120-jährige Geschichte des Familienunternehmens in der Ausstellung im Campus und lauschten dem Musikverein Reisensburg und den Günzburger Blechbätschern. Die Feuerwehr Günzburg, die Johanniter Rettungshundestaffel und die 1zu32 Freunde Schwaben sorgten mit ihren Vorführungen für weitere Abwechslung. Beim Betriebsrundgang mit Schnitzeljagd konnten die Besucher auf eigene Faust die Firma erkunden und der Familie ihren Arbeitsplatz und -umgebung zeigen. „Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und dass sich Mitarbeiter und deren Familien bei uns wohlfühlen, ist mir sehr wichtig und auch Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie“ betont Geschäftsführer Ferdinand Munk.
Hungrig von den Attraktionen stärkten sich alle bei kulinarischen Köstlichkeiten vom Barbecue-Buffet und Kaffeespezialitäten mit Waffeln, Eis und Cakepops. Mit vielen netten Begegnungen sowie den Erinnerungsfotos aus der Fotobox ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende und Ferdinand Munk freute sich über die gelungene Veranstaltung: „Wir sind eine große Steigtechnikfamilie. Arbeit muss auch Spaß machen und das Betriebsklima stimmig sein, denn nur dann sind wir als Unternehmen und unsere Mitarbeiter selbst erfolgreich. Unser Dank für das tolle Engagement unseres Teams war dieses Fest und es freut mich, dass alle Spaß hatten.“ Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die soziale Verantwortung für seine Mitarbeiter, deren Familien und die Region will das Unternehmen auch weiterhin an seinem Heimatstandort aktiv leben und gestalten.
Fotos: Doreen Kleber