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Auftaktveranstaltung: Bürgerideen zum Radfahren in der Stadt in Günzburg

12. Februar 2020 | 18:00

Bequem und sicher mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, ist Lebensqualität. Darum hat sich die Stadt Günzburg zum Ziel gesetzt, Fahrradstadt 2025 zu werden. Der Radverkehr wird massiv gefördert und ein Radwegenetz, insbesondere für den Alltagsradverkehr, entwickelt. In diesem Zusammenhang wurde die Erstellung eines Radverkehrskonzeptes durch die Firma „i.n.s. – Institut für innovative Städte“ aus Röthenbach an der Pegnitz beauftragt.

Die Auftaktveranstaltung zum Radverkehrskonzept bietet allen Bürgern die Möglichkeit, Anregungen zum Radverkehr in Günzburg zu geben und aktiv an der Gestaltung der zukünftigen Radverkehrsinfrastruktur mitzuwirken. Das Radverkehrskonzept baut auf den Bedürfnissen der aktiven und zukünftigen Radfahrer in Günzburg auf. Die Stadt Günzburg lädt daher alle Radler und die, die es gerne werden möchten, ein, am Mittwoch, den 12. Februar, um 18 Uhr im Forum am Hofgarten an der Auftaktveranstaltung teilzunehmen. Bei der Veranstaltung wird auch die Online-Plattform zur Beteiligung erklärt und freigeschaltet.

Warum Fahrradstadt?

„Das Mobilitätskonzept von morgen ist vielschichtig. Aber bereits heute ebnen wir ihm den Weg“, sagt Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Gemeint ist damit: zugunsten der Umwelt muss dringend der Individualverkehr per Auto reduziert werden. Der Verzicht auf den PKW gelingt allerdings nur dann, wenn die Politik Alternativen schafft. Das Fahrrad ist ideal geeignet für eine Stadt der kurzen Wege, umweltfreundlich und platzsparend.

Wie Fahrradstadt?

Gemeinsam mit dem „Institut für innovative Städte“, mit Bürgern, dem Stadtrat sowie der Stadtverwaltung wird ein individuell zugeschnittenes Radverkehrskonzept für Günzburg entwickelt. Dieses fasst eine Vielzahl von Maßnahmen zusammen, um Radfahren in Günzburg noch sicherer und attraktiver zu machen.

Bestandteile des Radverkehrskonzeptes sind:
– Entwicklung eines durchgehenden, zusammenhängenden und sicheren Radnetzes
– Identifikation der wichtigen Wegebeziehungen (z.B. von den Wohngebieten in die Innenstadt oder zur Mobilitätsdrehscheibe)
– Festlegung eines Radverkehrsnetzes (= Fahrradrouten): dieser Katalog dient dem Stadtrat als Entscheidungsgrundlage für Beschlüsse und Investitionen
– Fahrradabstellplätze
– Bonusprogramme in der Stadt: z.B. Förderprogramm für Lastenräder, angepasstes „parken + sparen“ der Händler, usw.

 

Grafik: KIGG Gesellschaft für strategische Kommunikation mbH

Details

Datum:
12. Februar 2020
Zeit:
18:00
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