Kurse zur psychosomatischen Grundversorgung auf Mallorca

Kurse zur psychosomatischen Grundversorgung auf Mallorca

Foto von Evan Bollag auf Unsplash

Warum nicht einfach eine intensive Fortbildung auf der Lieblingsinsel aller Deutschen Mallorca durchführen? Es werden Kurse in einer entspannten Atmosphäre angeboten. Dort wird jedem das Lernen eine Menge Spaß bereiten. Ein solcher Fortbildungskurs zur psychosomatischen Grundversorgung umfasst 50 Unterrichtsstunden. Diese werden innerhalb einer Woche absolviert. Im Anschluss daran kann dann noch ein erholsamer Urlaub auf der Sonneninsel folgen. Die Fortbildung findet in Gruppen mit maximal 21 Teilnehmern statt. Dadurch erhöht sich der Lernerfolg im beachtlichen Maße. Wer die Kurse auf Mallorca bucht, kann eine interessante Fortbildungsmaßnahme mit seinem Sommerurlaub verbinden. Nach der Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt. Mit diesem können Diagnosen und Behandlungen im psychosomatischen Bereich durchgeführt werden.

Wer kann an solchen Fortbildungskursen teilnehmen?

Für eine Teilnahme an einem Kurs zur psychosomatischen Grundversorgung reicht es aus, wenn der Teilnehmer einen Facharzttitel trägt. Unter anderem können es diese Fachrichtungen sein:

  • Arzt für Allgemeinmedizin
  • Internist
  • Orthopäde
  • Schmerztherapeut
  • Rheumatologe

Aber auch Ärzte aus anderen Bereichen können einen Kurs auf Mallorca buchen. Die Anforderungen zur Teilnahme sind nicht sehr hoch. Im Zweifelsfall sollte nachgefragt werden.

Einfache Organisation der Fortbildungsreise

Interessant dürfte es für jeden Teilnehmer sein, dass der Veranstalter auf Wunsch die komplette Reise anbietet. Wer wenig Zeit für die Suche nach einem Hotel hat, kann alles dem Veranstalter überlassen. Dadurch wird viel Zeit für die Planung gespart. Die verfügbare Zeit ist bei den meisten Ärzten ohnehin immer sehr begrenzt. Da erweist es sich schon sehr vorteilhaft, wenn der Veranstalter der Fortbildungsmaßnahme sich um die Anreise, die Unterbringung und die Rückreise kümmert. Zudem gewährt er eine Durchführungsgarantie. Das bedeutet, dass jeder, der seine Teilnahme an der Fortbildung auf Mallorca bestätigt, auch den Unterricht dort bekommt. Das ist für die Planungssicherheit ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Vorteile durch solch einen Kurs

Die Anzahl an Patienten, die unter psychosomatischen Problemen leiden, steigt kontinuierlich an. In den meisten Fällen führen Überlastungen, Sorgen oder Stress zu solchen Problemen. Diese lösen bei zahlreichen Patienten körperliche Beschwerden wie die folgenden aus:

  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Verdauungsprobleme
  • Schlafstörungen

Ärzte ohne eine Ausbildung im psychosomatischen Bereich können nur die Symptome diagnostizieren und behandeln. Die eigentlichen Ursachen können nicht erkannt werden, weil dazu eine lange Zeit erforderlich ist. Auch dann, wenn ein Arzt die Kenntnisse hat, darf er sie nicht anwenden, wenn er kein entsprechendes Zertifikat besitzt. Daher könnte er die Zeit, die er für die langen Gespräche aufbringt, nicht mit der Krankenkasse abrechnen.

Wer jedoch an einer entsprechenden Teilnahme an einem Fortbildungskursus zur psychosomatischen Grundversorgung teilgenommen hat, kann die Leitungen jederzeit mit den Krankenkassen abrechnen. Der Vorteil besteht also darin, dass der Arzt seinen Patienten besser helfen kann und damit auch ein zusätzliches Einkommen erzielt.

Vorteile für Patienten

Geht ein Patient mit Kopf- oder Rückenschmerzen zum Arzt, überweist der Hausarzt diesen meistens an einen kompetenten Facharzt. Findet dieser ebenfalls keine organischen Ursachen, dann kann er sich vielleicht denken, dass es eine psychosomatische Ursache hat, aber ihm sind die Hände gebunden. Er kann im besten Fall Schmerztabletten oder Tropfen verschreiben. Diese helfen zwar kurzfristig, aber das eigentliche Problem kann nicht gelöst werden. Zudem besteht die Gefahr, dass durch eine langfristige Einnahme von Schmerzmitteln die Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen wird. Die meisten Schmerzmedikamente greifen den Verdauungstrakt oder die Nieren an. Durch die Behandlung wird ein Patient deshalb noch kranker als zuvor.

Kennen sich der Arzt und der Patient jedoch schon etwas länger, dann ist in den meisten Fällen schon ein gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut. Der Arzt kann gezielt nachfragen, in welchen Bereichen es Probleme gibt. In den meisten Fällen sind es Probleme am Arbeitsplatz oder innerhalb der Familie, die den Körper krank machen. Hat der Arzt eine psychosomatische Ausbildung, dann kann er sofort näher darauf eingehen und dem Patienten eine gute Hilfe anbieten. Dadurch entsteht eine angenehme Situation für alle Beteiligten. Der Arzt kann seinen Patienten helfen. Der Patient bekommt eine Therapie, die ihm nützt. Die Krankenkassen sparen hohe Kosten für die Behandlung von Symptomen und deren Nebenwirkungen.

Die psychosomatische Grundversorgung ist erst am Anfang

Nur in wenigen Regionen Deutschlands gibt es eine ausreichende psychosomatische Grundversorgung. In den meisten Gebieten ist die flächendeckende Versorgung noch recht lückenhaft. Deshalb hat diese medizinische Fachrichtung eine große Zukunft. Zudem steigt der Bedarf an Fachärzten im Bereich der Psychosomatik stetig an. Bis es eine flächendeckende Versorgung gibt, wird es mit Sicherheit noch etwas dauern. Deshalb ist es für alle Ärzte, die sich ein neues Standbein aufbauen möchten, empfehlenswert, an einer Fortbildung teilzunehmen.

Fazit

Das Angebot an einer Teilnahme an einem Fortbildungskurs zur psychosomatischen Grundversorgung auf Mallorca, dürfte für viele Ärzte interessant sein. Fachärzte können ihre Kompetenzen erweitern und die Fortbildung mit einem Urlaub kombinieren.

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