CSU kündigt ihre Stadtteilbesuche im Kommunalwahlkampf 2020 an

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Freiwillige Selbstbeschränkung beim Plakatieren im Stadtgebiet

Die örtliche CSU startet in diesem Kommunalwahlkampf einen neuartigen Weg, um mit den Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen in Kontakt zu kommen: einen Haustürwahlkampf, an dem sich die Fraktion, erfahrene Kandidaten und die Neulinge auf der Liste gleichermaßen rege beteiligen.

“Wir haben inzwischen schon wieder Halbzeit; nach dem erfolgreichen Start in Riedhausen fanden die Besuchstouren in Nornheim, in Leinheim und in Deffingen bereits statt“, berichtet die Vorsitzende Ruth Niemetz. Sie gibt hier die weiteren Besuchstermine bekannt: am 31.1. ab 16 Uhr in Denzingen, am 07.02. ab 16 Uhr in Wasserburg und zum Finale drei Termine in Reisensburg am 08.02. und 15.02. jeweils ab 10 Uhr sowie am 14.02. ab 16 Uhr. „Bisher wurden wir durchweg sehr freundlich empfangen und auch mit dem einen und anderen Anliegen beauftragt. Wir 30 freuen uns schon sehr auf die nächsten offenen Türen.“

Aber auch die Bürgerinnen und Bürger der Kernstadt und alle, die leider zu Hause verpasst wurden, sollen sich nicht nur mit der Wahlwerbung  aus dem Briefkasten zufrieden geben müssen; auch sie sollen ausreichend Gelegenheit für den persönlichen Kontakt mit der CSU-Liste und den CSU-Spitzenkandidaten Dr. Hans Reichhart für den Landrats- und Gerhard Jauernig für den OB-Sessel haben. Daher seien alle herzlich eingeladen zu der Zentralen CSU-Wahlkampfveranstaltung am Samstag, 07.03. um 16 Uhr im Foyer des Forums.

Der Startschuss für das Plakatieren fällt am Wochenende, daher gibt die Vorsitzende Ruth Niemetz für die örtliche CSU dazu bekannt: „Wir halten uns an die freiwillige Selbstbeschränkung für die Plakatierung im Stadtgebiet, wie im Stadtrat einstimmig beschlossen.“ Man werde sich im gesamten Stadtgebiet als Ortsverband mit weniger als der Hälfte der Plakate verglichen mit dem Wahlkampf 2014 zufrieden geben, wollte aber auf dieses so wichtige und letztlich als Signalgeber wirkende Wahlkampfmittel nicht gänzlich verzichten. Und nun hoffe man darauf, dass sich die anderen Gruppierungen ebenfalls mäßigen werden.

Das Foto zeigt den diesjährigen Stapel an Plakaten im Ortsverband, dies sind ca. 220 Standorte im ganzen Stadtgebiet inkl. Stadtteile, mehr werden es nicht von Seiten der CSU.

Bild: Dr. Ruth Niemetz

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